Menstruation am Arbeitsplatz

Von Marie (Glücksagent)

Ich öffne die Augen und blicke auf die Uhr.

5:30 und noch eine halbe Stunde, bis der Wecker klingelt.

Ich fühle mich wie gerädert, aber an schlafen ist jetzt nicht mehr zu denken.

Das Sägewerk auf der anderen Seite des Bettes trägt sein Bestes dazu bei. Mein Mann schnarcht, als hätte er ein Propellerflugzeug verschluckt. Unser Kater am Fußende des Bettes tut es ihm gleich. Zufrieden gurgelt er vor sich hin.

Wäre ich nicht völlig übermüdet, würde ich diesen Anblick wahrscheinlich sogar niedlich finden.

Genervt und mich meinem Schicksal fügend, quäle ich mich aus dem Bett. Eine unruhige Nacht voller Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen liegt hinter mir.

3 Tassen Kaffee und 2 Schmerztabletten später, gehe ich zur Toilette, wohlwissend, was mir dort blüht.

Wie erwartet stelle ich fest, dass nun auch das letzte bisschen Blut aus meinem Koffein-Kreislauf entwichen ist.

Ich habe meine Periode.

Während ich müde, erschöpft und mich selbst bemitleidend auf der Schüssel sitze, überlege ich, heute von der Arbeit fern zu bleiben.

Als ich gerade meiner Chefin Antje eine Kurznachricht senden möchte, um mich krankzumelden, sehe ich die Erinnerung eines Kalendereintrages auf meinem Handy.

„Oh nein!“ stöhne ich laut und schlage genervt die Hände über dem Kopf zusammen.

Ausgerechnet heute hat der CEO unseres Unternehmens, Herr Dr. Pfeifer, einen Besuch in unserer Niederlassung angekündigt. Und da ich im Controlling arbeite, muss ich Dr. Pfeife(r) die Kennzahlen unseres Werkes präsentieren.

Den ganzen Tag scheiße freundlich grinsen, einen auf Gute-Laune-Bär machen und so tun, als wäre mit mir und meinem Hormonhaushalt alles in bester Ordnung.

In anderen Ländern ist es gängige Praxis, dass Frauen während ihrer Periode zu Hause bleiben dürfen. Natürlich nicht so in dem arbeitswütigen Deutschland.

Nun gut, als wütende Arbeiterin finde ich mich damit ab und erinnere mich, wie ich zu der vertrauensvollen Aufgabe gekommen bin:

„Caro, die Präsentation übernimmst du! Als Controller weisst du, welche Zahlen Dr. Pfeifer sehen will und wie du sie gut präsentierst. Das mit dem Präsentieren liegt dir doch eh.“, so Brillenschlange-Zahnlücken-Kiefer-Massaker-Antje, meine Chefin.

„Na dann gebe ich heute eben korrekte Business-Lady und mache Hackfressen-Antje stolz.“, denke ich mir.

Ich, Caro, 35 (gefühlte 50) blicke in den Spiegel, welcher mir leider nicht das Bild von Der-Schönsten-im-ganzen-Land, sondern knallhart die Realität präsentiert.

Mein Gefühl bestätigt sich: Ich sehe aus, wie durch den Fleischwolf gedreht und die Ringe unter meinen Augen erinnern an die tiefen Furchen eines Ackers.

Hinter Fundation, Make-up, Rouge und Puder versuche ich das Desaster in meinem Gesicht zu verstecken. Noch etwas Lidschatten, Eyeliner und Wimperntusche sollten meinem Tages-Makeup den letzten Schliff verpassen.

Das Gesamtbild im Spiegel betrachtend stelle ich fest, dass ich aussehe wie ein Clown.

Zu viel Fundation lassen mich kreidebleiche wirken und die Überdosis Rouge meine Wangen leuchten. Eigentlich habe ich einen natürlichen, leicht bräunlichen Lidschatten gewählt, der aber seltsamerweise auf meiner Haut eher grünlich wirkt.

Noch ein paar Luftballons und ich wäre bereit, als Entertainer auf einem Kindergeburtstag aufzutreten.

„Naja, so schlimm ist es nun auch nicht“, denke ich „die Gestalten im Büro sehen auch nicht gerade aus wie Topmodels.“

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich sowieso keine Zeit mehr hätte, an der Farbexplosion in meinem Gesicht noch Korrekturen vorzunehmen.

Ich stürme ins Ankleidezimmer, um auf der Suche nach dem, für den Anlass passenden, Outfit, den kompletten Schrankinhalt im Zimmer zu verteilen. Normalerweise trage ich zur Arbeit einen lässigen Jeans Look, aber wenn der Ober-Chef persönlich anreist, muss es schon der Business-ich-kann-alles-schaffen-Look sein.

Dabei fällt mir meine Lieblingsstoffhose in die Hände, die in meinem Messie-Kleiderschrank völlig untergegangen ist.

Super-schick, angenehm zu tragen, sitzt perfekt und macht dabei noch eine top Figur.

Perfekt!

Lieblingsstoffhose = Lebensretter.

Passt wie angegossen. Nur der blöde Knopf geht nicht zu.

Mein Bauch ist während der Erdbeerwoche so aufgequollen, dass ich aussehe, als wäre ich im 5. Monat schwanger.

Ich versuche mein Bauchfett zur Seite zu schieben, um den bescheuerten Knopf zu schließen.

Nach oben, um den Rettungsring über dem Hosenbund zu platzieren.

Nach unten, um den Speck in die Hose zu stopfen.

Links und rechts.

Es hilft alles nichts. Der Knopf geht nicht zu.

Frustriert schmeiße ich mich also auf den Boden, ziehe den Bauch ein, halte die Luft an und Presse mich mit Gewalt in diese scheiß Hose.

Atemlos bewundere ich mein Meisterwerk im Spiegel.

Noch schnell eine Bluse drüber geworfen, die weit genug ist, um die am Hosenbund herausquellenden Fleischmassen zu verstecken.

Ich fühle mich wie eine Presswurst, sehe aus wie ein Horror Clown, aber egal!

Im Business-mir-stellt-sich-niemand-in-den-Weg-Look bin ich bereit mich dem Tag und meiner Periode zu stellen.

Auf dem Weg zur Arbeit macht sich der Kaffee bemerkbar und so rast der wütende Horror-Clown mit Vollgas ins Büro.

Verwunderte Blicke vorbeifahrender Autos und das Kopfschütteln einiger Fußgänger interessieren mich dabei gerade wenig.

Auf dem Firmenparkplatz angekommen springe ich aus dem Auto und laufe in Richtung Empfang. Da ich den Drang zur Toilette zu gehen nun schon so lange einhalte, schmerzt mein Unterbauch. Ich schlürfen also leicht wacklig auf meinen High-Heels, ein wenig nach vorne gebeugt, meinen Bauch haltend, am Pförtner vorbei.

„Guten Morgen Caro. Wie geht’s wie steht’s? Ist alles okay mit dir? Brauchst Du Hilfe?“ ruft mir der freundliche Pförtner entgegen.

Mehr als ein mürrischen „Hm. Geht schon.“ bekomme ich allerdings nicht über die Lippen.

Auf der Damentoilette angekommen, freue ich mich, dass mein Blaseninhalt nicht in die Hose ging, schmeiße noch eine Schmerztablette ein und mache mich auf den Weg an meinen Schreibtisch.

„Du weisst schon, dass heute der Dr. Pfeifer kommt, oder? Du musst die Firmenpräsentation halten!“, begrüßt mich meine Kollegin Sabine mit einem entsetzten Gesichtsausdruck.

Ich antworte etwas schroffer, als geplant:

„Natürlich weiss ich das! Deshalb quäle ich mich auch mit Regelschmerzen, Blähbauch und auf beschissen hohen Schuhen in diesen Saftladen! Alles nur für Prof. Dr. Pfeifen-Tröte!“

„Okay, ich merke schon, du hattest einen schlechten Start in den Tag. Aber als deine Freundin muss ich dir sagen, dass dein Outfit eine Katastrophe ist. Trägst du da ein Herrenhemd?“ fragt sie mich.

Ich blicke an mir hinunter. F*#K, ich habe im Eifer des Hosen-Gefechts heute Morgen ein Hemd von meinem Mann angezogen.

Sabine erkennt an meinem entsetzten Blick, dass das nicht geplant war und reagiert sofort. Kurzerhand knöpft sie die unteren Knöpfe meines Hemdes auf und bindet die Enden zusammen.

„So, das verleiht deinem Outfit einen lässig-eleganten Touch. Hat irgendwie was von Sommer-Strand-Feeling.“, verkündet sie stolz, als sie ihre Karl-Lagerfeld-ähnliche-Designerleistung bewundert.

Ich bedanke mich so freundlich, wie es mir in meiner Situation möglich ist, denke aber: „Klasse, jetzt sehe ich aus wie ein Walross, gequetscht in Business-Hose und Designer-Strand-Top. Wo bitte ist die versteckte Kamera?“

Die aufspringende Tür hindert mich daran, meine Gedanken zu Ende zu führen. Glubschauge-Steckdosenfrisur-Antje steht im Raum. „Fertig? Herr Pfeifer ist schon da!“, Kreischt sie mir mit ihrer unerträglich schrillen Stimme entgegen.

„Ääääääh NEIN“, schießt es mir durch den Kopf.

Ich setze aber ein freundliches Lächeln auf und antworte brav: „Ja, natürlich“.

„Dann bis gleich im Besprechungsraum.“, quietscht sie und wirft die Tür hinter sich zu.

Ich schnappe mir meinen Laptop, werfe Sabine noch einen verunsicherten, ängstlichen Blick zu und mache mich auf den Weg. Aber auch ihre aufmunternden Worte, „Du schaffst das. Das weiss ich!“, Können meine Stimmung nicht heben. Ich fühle mich furchtbar. Nicht nur optisch, sondern auch physisch und psychisch.

Die traurige, leicht depressive Stimmung, die in mir hochsteigt, versuche ich zu ignorieren und fokussiere mich auf die bevorstehende Präsentation.

Prä-menstruelles-Dingsda nennt das mein Frauenarzt.

Naja, Augen zu, Bauch einziehen und durch.

Auch dieser Tag ist irgendwann vorbei…

Im Besprechungsraum angekommen begrüße ich freundlich Herrn Dr. Pfeife(r) und nach einem kurzen Smalltalk beginne ich mit den technischen Vorbereitungen für meine Präsentation. Während ich etwas ungeschickt mit Laptop, Kabeln, Beamer und Fernbedienung hantiere, bemerke ich, wie Pfeife kritisch meinen Kleidungsstil begutachtet.

Ich könnte mich nicht unwohler fühlen in meiner Haut.

„Noch jemand Kaffee bevor wir beginnen?“ dröhnt es schrill aus einer Ecke des Raumes. Ach ja, Schrägschraube-Antje ist ja auch da und schenkt Herrn Dr. Pfeifer freudig Kaffee nach. Für die übrigen Kollegen galt diese Frage natürlich nur rhetorisch, denn Ich-bin-besser-als-ihr-weil-bin-ja-schließlich-Chef-Antje, wird die ihr untergebenen Lakaien sicherlich nicht mit Getränken versorgen.

Mondgesicht-Karl aus der Buchhaltung, Pudelfrisur-Ingrid aus dem Einkauf und Spitzmausgesicht-Klaus aus dem Vertrieb bedienen sich also selbst an Getränken und kleinen Knabbereien.

Die Präsentationen verläuft reibungslos und auch die im Anschluss gestellten Fragen kann ich fachmännisch beantworten. Nur meine Krämpfe nehmen mehr und mehr zu und mein Bauch fühlt sich an, als würde er mehr und mehr aufquellen.

Als wir uns dann alle aufmachen, um in der Kantine zu Mittag zu essen, folgt die Krönung meines Chaos-Tages.

Ich hatte nicht nur das Gefühl, dass sich mein Bauch immer mehr aufbläht, es war tatsächlich so. Diesem, sich immer mehr aufblasenden Ballon, konnte mein Hosenknopf irgendwann nicht mehr standhalten.

Der Knopf schießt mit der Geschwindigkeit eines Patronengeschosses durch den Raum.

Noch bevor ich registriere, was hier geschieht, höre ich einen schmerzerfüllten Aufschrei von Butterbirne-Antje: „Aaaaaah!“

Entsetzt, mit schmerzverzerrtem Blick, sieht sie mich an. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht lässt mich im kurz zweifeln, ob sie getroffen wurde oder nicht gerade einen Schlaganfall hat. Mit einer Hand hält sie ihren Kopf, welcher scheinbar die Zielscheibe meines Wurfgeschosses war.

Alle Augen sind auf mich gerichtet.

Mein Kopf glüht und gleicht vermutlich einer roten Sirene, was man aber hinter der Spachtelmasse in meinem Gesicht vermutlich nur erahnen kann.

„Na, da hat aber jemand Bums!“, verkündet Herr Dr. Pfeifer mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Ich, krampfhaft an meine Hose geklammert, die droht mir von den Hüften zu rutschen, Stürme in Richtung Tür. An den Besprechungsteilnehmer vorbei huschend, murmele ich nur: „Tschuldigung, Antje.“ und verschwinde in meinem Büro.

Dort angekommen, bin ich den Tränen nahe. Etwas so Peinliches ist mir noch nie passiert. Ich setze mich auf meinem Bürostuhl. „Oh nein, oh nein! Oh Gott, oh Gott!“, sind die einzigen Gedanken, die ich gerade fassen kann.

„Du musst dich jetzt zusammenreißen! Das kann jedem einmal passieren! Nur blöd, dass Sabine bereits zum Mittagessen in die Kantine gegangen ist. Sie hätte jetzt bestimmt eine spontane Lösung parat. Ähnlich kreativ, wie die Seekuh-im-sexy-Beach-Look-Aktion heute Morgen!“

Okay, als erstes muss ich die Stoffhosen-Tragödie in Ordnung bringen.

Beherzt greife ich zum Tacker auf meinem Schreibtisch und beginne die Nadeln in meine Hose zu jagen. Scheint ja erstmal zu funktionieren, aber besonders stabil wirkt meine intuitive Ingenieursleistung nicht.

Mir fällt ein, dass ganz in der Nähe ein Klamottengeschäft ist.

Zuversichtlich stelle ich mir vor, wie ich eine neue Hose besorge, mich später bei Antje entschuldige und den Nachmittag schaden- und blamagefrei überstehe.

Nach Schmerztablette Nr. 4, weil sich Bauch- und Rückenschmerzen wieder melden, mache ich mich auf den Weg. Sicherheitshalber immer eine Hand am Hosenbund, da ich meiner Tackernadel-Fixierung nicht besonders viel Vertrauen schenke.

Bei der kleinen Boutique um die Ecke stelle ich fest, dass diese neben Kinderbekleidung nur Schwangerschaftsmode führt.

Nichtsdestotrotz sehe ich mich um und finde tatsächlich eine schicke Stoffhose, mit Gummibund und OHNE Knopf.

In der Umkleidekabine kann ich mein Glück kaum fassen, sie passt, sitzt super bequem und macht obendrein einen wohlgeformten sexy Po. Mit Kaufabsicht reiße ich das Preisschild von der Hose, damit ich diese direkt anbehalten kann.

Auf dem Etikett lese ich

Entsetzt reiße ich die Augen auf: „Bin ich so fett?“. Die Tränen schießen in die Augen und aus ein paar Tröpfchen wird im Nu ein reißender Wasserfall der sich über mein Gesicht ergießt.

Ich sitze in der Kabine, tragen meine 20.-Schwangerschaftswochen-Hose und habe einen Heulkrampf.

Es sprudelt nur so aus mir heraus und ein Mix aus Rotz und Tränen fließt hinab, über mein Herrenhemd, auf die Hose für Übergewichtige/ Menstruationsopfer/ Schwangere.

Vor der Kabinentür vernehme ich eine leise Stimme:

„Entschuldigung. Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?“

Zwei kleine, viel zu eng stehende Augen, blicken durch die leicht geöffnete Tür der Umkleidekabine.

„Nein danke, es geht schon.“, schluchzte ich und versuche mich zusammenzureißen.

„Diese Hose würde ich gerne kaufen.“ und strecke das abgerissene Preisschild durch den Türspalt.

Die Kassiererin verschwindet mit dem Etikett und ich versuche wieder Fassung zu erlangen. Ein kurzer Blick in den Spiegel, lässt mich aber von neuem losflennen.

Auf dem Kriegsschauplatz in meinem Gesicht haben Rouge, Make-up, Lidschatten und Wimperntusche eine Schlacht ausgetragen. Angefeuert von Tränen, sehe ich nun aus wie das Opfer einer Paintball-Attacke.

Ich greife mein Handy und schreibe eine Kurznachricht an meine Chefin:

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Zum Arzt gehe ich natürlich erst morgen und lasse mich rückwirkend krankschreiben. Dieser würde mich – bei meinem Anblick – sonst vermutlich direkt in die Geschlossene einweisen. Ich lasse mich dann für die ganze Woche krankschreiben oder besser für das restliche Jahr oder gleich mein ganzes Leben.

Mit einem Taschentuch versuche ich, so gut es geht, die Kampfspuren in meinem Gesicht zu beseitigen, genehmige mir noch eine Schmerztablette und begebe mich in Richtung Kasse.

Während des Kassiervorgangs versucht die kleine, pummelige Kassiererin mich etwas aufzumuntern: „Ich habe selbst zwei und kenne das. Eine Schwangerschaft kann schon manchmal Nerven kosten. Wie weit sind sie denn?“

Anstatt in einem weiteren Tränenmeer zu versinken, breche ich in schallendes Gelächter aus.

Anstatt freundlich und höflich zu klingen, hat dieses Lachen aber scheinbar eher etwas von Wahnsinn. Das bestätigt mir auch der Ausdruck auf dem Goldfisch-Gesicht der Kassiererin.

Das waren offensichtlich zu viele Pannen und zu viel Menstruation für eine einzelne Frau an einem einzigen Tag!

Da ich bereits bezahlt habe, greife ich nach meinem Kassenbon grinse die Kassiererin an und antworte:

„In der 20. Schwangerschaftswoche.“

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Marie von Glücksagent und im Rahmen meiner Blogparade “Menstruation am Arbeitsplatz” entstanden. Das Copyright liegt allein bei ihr. Aus allen Beiträgen von verschiedensten Bloggern ist ein wunderbares eBook entstanden. Interesse? Zum kostenlosen eBook >>

Marie von Glücksagent

Marie, Autorin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, schreibt seit Anfang 2019 auf ihrem Blog gluecksagent.com über alles, was sie berührt, bewegt oder selbst beeinflusst hat.
Glücksagent ist ein Ratgeber- / Lebenshilfe-Blog und soll gleichzeitig Wissen vermitteln und Interesse wecken. Hin und wieder verirrt sich auch eine humorvolle Kurzgeschichte ;) Unter dem Motto  glücklich sein und Glück verteilen möchte sie anderen Menschen dabei helfen, ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen.

Passend zu dem Motto von Glücksagent hat sie im September eine gleichnamige Blogparade gestartet: #glücksagentBlogparade.

Ihr erstes Buch „Schritt für Schritt zum großen Glück – jeden Tag ein kleines Stück“* hat Marie im Juli 2019 veröffentlicht.

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Außerdem weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich keinerlei Erfolgsgarantien (z. B. Heilung) oder Ähnliches gewährleisten kann. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die im Zusammenhang mit meinen Beratungen, Vorschlägen und Kursen stehen. Jeder ist für den Einsatz der Vorschläge und die Folgen daraus selbst verantwortlich.

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